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Messer Open Air-Konzert mit Cassandra Steen

Manuel Smen, 23.09.2011

Am Samstag den 17. September 2011 veranstaltete die Messer Group im Alten Kurpark von Bad Soden ein „Dankeschön“-Konzert mit Cassandra Steen.
Eingeladen waren alle Bürger der Stadt Bad Soden, um sich damit für die Toleranz der Mitbürger während der Bauzeit des neuen Firmen-Gebäudes zu bedanken. Alle Haushalte in der Stadt Bad Soden incl. aller Ortsteile bekamen eine Einladung von Messer, mit der man sich jeweils 5 Eintrittsbändchen pro Haushalt in der neuen Hauptverwaltung am Messerplatz abholen konnten - insgesamt gab es 5000 Bändchen und diese wurden alle verteilt.
Der Einlass der Besucher war für 16.30 Uhr geplant, um 18 Uhr sollte die Veranstaltung mit der Begrüßung durch Herrn Messer starten.
Der Aufbau lief ohne Probleme ab und wurde an zwei Tagen ausgeführt. Bereits am Freitag, den 16.09.2011 wurden die Bühne und Zelte für den Backstage-Bereich sowie die Messer-Info-Stände und die Toilettenwagen aufgestellt. Am Veranstaltungstag ging es ab 6 Uhr wieder los – die Gitter wurden nach Plan aufgestellt, die Notausgänge zum Passieren für Besucher des Parks jedoch erst ab 16 Uhr geschlossen. Installiert wurden 3 Eingänge für Besucher mit Einlaß-Schleusen, der Eingang zum Bühnenbereich wurde als offener Durchlaß nur mit Posten eingerichtet. Zusätzlich war neben der Bühne ein Notausgangs-Gitter auf Rollen mit einem Posten besetzt. Neben dem FOH (Technik) wurden 18 Park-Bänke auf dem Rasen postiert, um körperlich eingeschränkten Besuchern einen Sitzplatz anbieten zu können – die Überwachung durch einen Security-Posten stellte den planmäßigen Ablauf sicher.
Anschließend wurden die zwei Getränkestände innerhalb sowie ein Ausschank außerhalb des Infields eingerichtet sowie der Essensstand in die Gitterreihe beidseitig erreichbar eingebaut. Sowohl die Messer-Info-Stände wurden eingerichtet und ab 14 Uhr durchgehend besetzt, als auch der Backstage Bereich für Cassandra Steen und ihre Crew mit dem jeweiligen Mobiliar sowie dem Catering fertig gestellt.
Bereits um 12 Uhr begann die Crew mit dem Aufbau der Instrumente und Abstimmung der Technik, ab 15 Uhr wurde der Park durch den Soundcheck von Cassandra Steen beschallt.
Polizei, Feuerwehr und Sanitätsdienst machten sich vor Ort mit den Aufbauten vertraut – in einem letzten Abstimmungs-Treffen um 17 Uhr mit dem Ausrichter am Paulinenschlößchen wurden die letzten Details geklärt.
Es gab 2 Infostände, die mit Mitarbeiter von Messer (wechselnd) sowie von einem Mitarbeiter des Ausrichters betreut wurden. Dort konnten Regenschirme, Glasflaschen, Kameras und alles, was nicht mitgeführt werden durfte, abgegeben und am Ende der Veranstaltung wieder abgeholt werden. Dazu führte die Security Taschenkontrollen durch, die sehr selten auf Unverständnis stießen. Nicht abgeholte Gegenstände wurden nach Abbau am Empfang der Messerzentrale deponiert und können dort seit dem Montag, 19.9. abgeholt werden. Diese zwei Stände waren ab ca. 14 Uhr besetzt und ab 16:30 Uhr gut besucht, da man dort auch Informationen über die Firma Messer und die Veranstaltung selbst bekam. Außerdem konnte man sich dort kostenlose T-Shirts von Messer als Gastgeschenk abholen. Doch trotz des großen Andrangs lief an beiden Ständen alles reibungslos ab und es gab keine Probleme.
Um 16:30 Uhr war der offizielle Einlass für alle Gäste mit einem Kontroll-Bändchen. Mit 5 Security-Posten pro Eingang konnten die Einlasskontrollen souverän durchgeführt werden. Ab Konzertbeginn um ca. 18:15 Uhr wurde die Security im Bühnengraben nochmals verstärkt, so dass keinerlei Probleme auftraten, obwohl viele junge Mädchen und Jungen einen Blick auf Cassandra Steen im Backstage-Bereich erhaschen wollten.
Das Wetter, das während des Aufbaus sehr unbeständig aussah und zeitweise einige Tropfen vom Himmel fielen, besserte es sich sichtlich und es blieb ein trockener, schöner Abend.
Die Stimmung während des Konzerts war sehr gut, alle Gäste waren begeistert von dem tollen Auftritt von Cassandra Steen und dem schönen Ambiente in dem traditionsreichen Alten Kurpark. Bei der Zugabe mit „Stadt aus Glas“ sagen die Besucher mit, Hände wurden geschwenkt, das Feld tobte.
Nach dem Ende des Konzerts gegen 20 Uhr verließen die Besucher nach und nach das Gelände, nach 21 Uhr waren die letzten Getränke ausgegeben und es begannen die Abbau-Arbeiten. Die letzten Techniker verließen das Gelände gegen Mitternacht.

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